Kohlebahn Meuselwitz–Haselbach–Regis-Breitingen

Die Kohlebahn Meuselwitz–Haselbach–Regis-Breitingen war eine schmalspurige Grubenbahn in Thüringen und Sachsen, die heute als Museumsbahn verkehrt. Ihre Spurweite beträgt 900 Millimeter. Im Volksmund wird sie „Kammerforstbahn“ genannt, da sie einen Wald namens „Kammerforst“ durchquert.
Anschlussbahnen der Lüneburger Wachsbleiche und Saline
Die Anschlussbahnen der Lüneburger Wachsbleiche und Saline waren zwei Industriebahnen im niedersächsischen Lüneburg. Die erste Strecke, die von der OHE betrieben wurde, erschloss vom Bahnhof Lüneburg Süd kommend die Lüneburger Wachsbleiche und
Buchhorster Waldbahn
Die Buchhorster Waldbahn ist die in Schleswig-Holstein gelegene Reststrecke der 1981 endgültig stillgelegten 600-Millimeter Ziegelei- und Zündholzbahn der Ziegelei Basedow in Buchhorst und der Lauenburger DZFAG Zündholzfabrik, die heute ähnlich einer
Feldbahn des Sodawerkes Staßfurt
Die Feldbahn des Sodawerkes Staßfurt ist eine Lorenbahn in Staßfurt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt, die dem Transport von Kalkstein dient. Ihre Spurweite beträgt 600 mm. Die Strecke ist eingleisig, elektrifiziert und wird dementsprechend mit
Rimpau-Bahn
Die Rimpau-Bahn war eine Feldbahn zwischen Schlanstedt und Neudamm in Sachsen-Anhalt. Sie war eingleisig und nicht elektrifiziert. Heute ist sie stillgelegt und abgebaut. Die Feldbahn diente ausschließlich zum Transport landwirtschaftlicher Erzeugnisse
Strube-Bahn
Die Strube-Bahn war eine Feldbahn der heute noch bestehenden Saatzuchtfirma Strube in Schlanstedt in Sachsen-Anhalt, die den Bahnhof Eilenstedt an der Bahnstrecke Jerxheim–Nienhagen mit mehreren Wirtschaftsgebäuden des Betriebes vernetzte. Sie war
Lüneburger Industrie- und Hafenbahn
Die Lüneburger Industrie- und Hafenbahn dient ausschließlich dem Güterverkehr. Sie verläuft in zwei Teilen im Norden und Osten der Stadt Lüneburg. Der Nordteil, auch Städtische Industriebahn West, ist eingleisig, der von der OHE betriebene Ostteil
Bahnstrecke Etgersleben–Förderstedt
Die Bahnstrecke Etgersleben–Förderstedt war eine größtenteils im Tal der Bode gelegene und nicht elektrifizierte eingleisige Nebenbahn in der Magdeburger Börde. Sie verband, die Braunkohlegruben bei Unseburg erschließend, Etgersleben an der
Ziemestalbrücke
Die Ziemestalbrücke ist ein 115 Meter langer und 32 Meter hoher Viadukt der Bahnstrecke Triptis–Marxgrün in Thüringen, der zwischen 1893 und 1895 erbaut wurde. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen
Industriebahn Quoos–Crosta
Die Industriebahn Quoos–Crosta war eine private Werksbahn mit 750 Millimeter Spurweite in Sachsen. Sie verband den Haltepunkt Quoos an der Bahnstrecke Bautzen–Königswartha mit der Adolfshütte in Crosta. Die Bahn diente ausschließlich dem
Liste der Kulturdenkmale in Gierstädt
Die Liste der Kulturdenkmale in Gierstedt enthält die Kulturdenkmale, die am 29. Juni 2023 in der Denkmallisten der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Gotha zur Gemeinde Gierstädt einschließlich dem Ortsteil Kleinfahner verzeichnet waren